Effektiver Schutz für Ihre Zugangsdaten dank Systemschutz
Was nützt die raffinierteste oder sogar kostenlos verschenkte Passwortverwaltung, wenn der Datentransfer zwischen
Eingabe und Speicherung in einer verschlüsselten Datenbank ungeschützt vor
schädlicher Software wie Spyware und Trojanern ist?
Eine Bildschirmtastatur als reiner Alibi-Schutz reicht bei weitem nicht aus und
wirkt im schlimmsten Fall erst, wenn Hacker & Co Ihre Zugangsdaten schon längst in der Tasche haben.
Unvorstellbar ist der Schaden, den ausspionierte Zugangsdaten anrichten können:
Ein Krimineller kann mit Ihren Kreditkartendaten im Internet einkaufen, unbemerkt Ihre E-Mails
mitlesen oder sogar Ihre Identität annehmen.
Password Guard v6 enthält eine solide Systemschutz-Funktion, die Sie umfassend
vor schädlicher Software bewahrt, die Zugriff auf Ihre sensiblen Daten erlangen kann
und die so ausgespähten Zugangsdaten unbemerkt an einen Hacker übermittelt.
Mit Password Guard erhalten Sie jetzt die einzige Kennwortverwaltung, die Ihren Computer
automatisch und umfassend nach allen gestarteten Programmen untersucht,
die zum Zwecke der Spionage den Inhalt der Zwischenablage, des Arbeitsspeichers sowie Tastatur- und Mausbotschaften
überwachen, um dort eventuell ungeschützt gespeicherte Zugangsdaten abzufangen - und somit ein erhebliches Risiko
für die Sicherheit Ihrer Daten darstellen.
Der neue Systemschutz von Password Guard arbeitet aber nicht nur, wenn Sie Kennwörter
verwalten - nein, der Schutz vor Programmen, die Daten auf Ihrem PC ausspionieren können,
ist ab sofort rund um die Uhr für Sie aktiv.
Erste Wahl für den Schutz von Benutzernamen und Kennwörtern
Alle Kennwortlisten von Password Guard sind selbstverständlich zugangsgeschützt und die entsprechenden
Datenbanken so wirksam verschlüsselt, dass kein Unbefugter jemals Einsicht nehmen kann.
Der verwendete Verschlüsselungsalgorithmus stellt sicher, dass die gespeicherten Daten
jedem Hackerangriff dauerhaft Stand halten. Der effektive Brute Force-Schutz dieses
Passwortmanagers stellt sicher, dass kein Unbefugter erfolgreich Angriffe auf die Masterpasswortabfrage
durchführen kann.
Die maschinelle Entschlüsselung einer 15-stelligen Kennwort-Kombination aus Ziffern, Groß- und Kleinbuchstaben
würde im Übrigen durch Ausprobieren (Brute Force-Attacke) mit Hilfe eines modernen Computers nach heutigen Maßstäben
über 800.000.000.000 Jahre benötigen, bis ein Hacker das ursprüngliche Kennwort ermittelt hat.
Mit Password Guard ist es jetzt zudem auch ein Leichtes, bestehende aber eher unsichere Zugangskennungen
zu verbessern und somit den Schutz Ihrer persönlichen Daten oder Identität im Internet erheblich und
nachhaltig zu erhöhen.
Kennwortverwaltungen im Vergleich
Anbieter von Kennwortverwaltungen werben meistens pauschal mit "Mehr Sicherheit" und
"Schutz vor Key-Loggern, Sypware" etc. oder sogar damit, dass mit ihrer Lösung
"Daten sicherer als in jedem anderen Kennwort-Manager aufgehoben" wären.
Der folgende Vergleich zeigt Ihnen anhand eines Szenarios, warum der integrierte
Systemschutz von Password Guard Ihnen wirklich mehr Sicherheit bietet.
Folgende Konstellation sei für dieses Szenario gegeben:
Ein Computer mit Windows XP der mit Spyware befallen ist,
- die unbemerkt tagtäglich automatisch startet
- Daten aus dem Arbeitsspeicher ausliest
- den Inhalt der Zwischenablage ausliest
- und Ihre Tastatureingaben protokolliert
Die folgende Gegenüberstellung zeigt Ihnen genau, wie Password Guard v6 und im Vergleich dazu
eine x-beliebige konventionelle Kennwortverwaltung, im Vorfeld auf diese Bedrohung reagieren.
Ablauf |
Password Guard v6
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Passwort-Manager XYZ
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1. |
Der Computer wird gestartet. |
Der integrierte Systemschutz meldet das verdächtige Programm,
Nutzer weist das Programm ab, Spionageprogramm wird terminiert, auch ein
eventuell installierter Autostartmechanismus wird entfernt.
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Es erfolgt keinerlei Aktion/Intervention vom Programm,
die Spyware bleibt weiterhin unbemerkt aktiv und kann sensible
Daten bereits jetzt ausspähen.
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2. |
Eröffnung ein neuen Nutzerkontos bei einem
Internetanbieter und Eingabe von allen persönlichen Daten in
das Anmeldeformular im Internet-Browser. |
Das Spionageprogramm wurde
bereits in Schritt 1 terminiert und wird deshalb auch nicht mehr ausgeführt.
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Es erfolgt keinerlei Aktion/Intervention vom Programm,
die Spyware bleibt weiterhin unbemerkt aktiv und kann sensible
Daten bereits jetzt ausspähen.
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3. |
Der Internetanbieter übersendet nach der Anmeldung
zur Bestätigung per Email Zugangsdaten (Benutzername, Passwort usw.) an den Nutzer.
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Das Spionageprogramm wurde
bereits in Schritt 1 terminiert und wird deshalb auch nicht mehr ausgeführt.
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Es erfolgt keinerlei Aktion/Intervention vom Programm,
die Spyware bleibt weiterhin unbemerkt aktiv und kann sensible
Daten bereits jetzt ausspähen.
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4. |
Der Nutzer kopiert via Zwischenablage die
übersandten Daten aus der Email, um Sie danach in seine
Kennwortliste neu einzutragen. |
Das Spionageprogramm wurde
bereits in Schritt 1 terminiert und wird deshalb auch nicht mehr ausgeführt.
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Es erfolgt keinerlei Aktion/Intervention vom Programm,
die Spyware bleibt weiterhin unbemerkt aktiv und kann sensible
Daten bereits jetzt ausspähen.
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Zwischenstand |
Das Spionageprogramm konnte keine sensiblen Daten
erspähen, weil es zuvor bereits von Password Guard v6 terminiert wurde.
Der installierte Autostartmechanismus des Schädlings wurde zusätzlich entfernt.
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Noch bevor das Passwort-Tool gestartet wurde,
konnte Spyware Eingaben im Internet-Browser protokollieren,
Emails mitlesen
und alle in die Zwischenablage kopierte Daten unbemerkt auslesen.
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5. |
Das Programm zur Kennwortverwaltung wird vom Nutzer gestartet. |
usw. |
usw. |
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